„Wilde Eckern“ verleihen dem Garten Natürlichkeit
Auch das Zulassen von „wilden Ecken“ zeichnet einen wahren Naturgarten aus. Das bedeutet, es darf auch mal etwas natürlicher zugehen. „Wilde Ecken können aus Totholz oder Steinen bestehen, damit gibt man der Natur eine Chance sich zu entfalten“, weiß Gartenexperte Huchler.
Tiere können darin Schutz und Nahrung finden und die natürliche Artenvielfalt wird ganz von allein verbessert. Zusätzlich können Bäume, wie verschiedene Weide- oder Obstbaumarten, eine wahre Bereicherung sein, denn sie beherbergen über 200 Arten von Nützlingen und sind deshalb ökologisch sehr wertvoll.